Der Kampf um die Ostseehäfen

Idee und Szenario: Xena  Gespielt nach Armati II-Regeln, zwei Armeen in Optimal size mit je +100 Punkten im Bonus.

VORWORT:Nachdem ich mit Sicherheit schon mindestens 12x die Schlacht von Tannenberg mit Armati Regeln gespielt hatte, kames nicht ungelegen,das Hunwolf, mein Gegner bei dieser Schlacht, keinerlei Lust verspürte, weder Engländer, Franzosen noch Polen zu spielen. Ich wiederum wollte mal wieder meinen Orden ins Feld führen. Herausgekommen ist das nachstehende (höchst fiktive) Szenario.

Der Deutsche Orden will das Gebiet seiner "Neumark"
neu ordnen. Die neue Grenze soll nach Norden, entlang der Oder bis zur Ostsee reichen. Das würde unter anderem die Hansestädte Kohlberg und Stettin unter die Fuchtel des Ordens zwingen, und auch das Fundgebiet des Bernsteins - die Ostseeküste-, auf das der Orden ja das Handelsmonopol hat.., nicht wenig vergrößern.

Über diese Frechheit eines seiner Mitglieder (der Orden ist ja in der Hanse) ist die Selbige natürlich wenig begeistert und begegnet dem Orden mit Hilfe seiner Eminenz, des Reichsfürsten und Bischofs von Magdeburg, sowie kaltem Stahl auf dem Felde der Ehre. Die Schlacht findet statt in der Nähe von Dramburg. Überhaupt scheint dieser Konflikt in der Kirche einiges an Interesse hervorgerufen zu haben. Nicht anders ist zu erklären,dass selbst die Erzbischöfe von Köln und Trier mit ihren Kontingenten an der Seite des Bischofs von Magdeburg reiten...

Da der Orden in seinen livländischen Gebieten zu dieser Zeit viel Unruhe hat, hebt er eine große Anzahl von livländischer Reiterei aus, um diese unruhigen Reiter näher bei sich zu wissen und sie besser kontrollieren zu können. Und wie in den besten Tagen des Ordens, kämpfen auch diese Mal wieder hochrangige englische Adlige unter dem Banner des Ordens.
Der Boden ist bereitet...

Man schreibt also das Jahr des Herrn Anno 1409. König Ruprecht I. aus dem Hause Wittelsbach ist ein bemühter, aber glückloser König an der Spitze des Reiches. Der Adel ist gespalten zwischen den Anhängern des Hauses Luxemburg und den Königstreuen.

Während das Reich immer weiter zerfällt, sind im Osten zwei große Mächte entstanden. Der Deutsche Orden hat die Höhe seiner Blüte und Machtentfaltung erreicht. Sein Gebiet reicht vom Peipussee im Osten bis an die Oder im Westen. Ulrich von Jungigen stand ihm als Großmeister vor. Doch so mächtig der Orden auch war, an seinen Grenzen im Süden und Osten erwuchs ihm ein ernster Gegner. Wladislaw II. Jagiello hatte mit seinem Vetter Vytautas die polnisch-litauische Allianz gegründet. Auch das ist ein Grund, warum der Orden das Hinterland der Naumark bis zur Ostsee fest an sich binden will.

Im Reich erkennt man nicht die immer verzweifelter werdende Lage des Ordens. Die Hanse pocht auf ihre Rechte, und missgünstige Fürsten rufen immer lauter danach, den stolzen Orden in die Schranken zu weisen. Der stets in Geldnöten befindliche König gibt schließlich dem durch Gold und Silber verstärkten Drängen nach, und gestattet eine Heerfahrt, um den Orden von der Besetzung der strittigen Gebiete abzuhalten. Der Erzbischof von Magdeburg wird zum Oberhaupt der Heerfahrt bestimmt, des Königs Schwager, Friedrich von Hohenzollern, führte als Feldhauptmann das Heer der Reichsfürsten, denen als prominenteste Mitglieder die Erzbischöfe von Trier und Köln angehören.

Während der Erzbischof noch an einer Verletzung laborierte, die er sich im Kampf gegen die Raubritter der Mark Brandenburg zugezogen hatte, führte Friedrich von Hohenzollern die Truppen des Reiches vor die Mauern von Dramburg. Denn dort, auf den weiten, ebenen Feldern, hatten die Streiter des Deutschen Ordens ein festes Lager bezogen. Auf die förmliche Aufforderung durch den Ordensmarschall Friedrich von Wallenrode, sich zur Schlacht zu stellen, führte der junge Hohenzollerngraf seine Ritter und Kriegsknechte vor die Mauern der Stadt. Man schrieb den 05. Oktober 1409, ein Tag, der sich mit viel Blut in das Buch der Geschichte einschreiben sollte...

Die bunten Haufen des Fußvolks rücken aus. Vor den Toren der Stadt formieren sie sich in tiefer Aufstellung. Links zwei Haufen von Speerträgern, in der Mitte zwei Haufen mit Piken und Hellebarden, rechts zwei Haufen von Speerträgern.

Der Nebel verschlechtert oft die Sicht. Doch an den Schilden und bunten Wimpeln erkennt man, daß aus dem ganzen Reich die Aufgebote zusammengeströmt sind. Trotzig recken die Kriegsknechte ihre Spieße dem gefürchteten Feind entgegen.

Ihnen gegenüber haben sich, auch im Nebel, die Kämpfer des Ordens schon formiert. Den linken Flügel des Ordensheeres bilden drei berittene Banner Ordensritter.

 Das Zentrum hält der Ordensmarschall selber mit einer auserlesenen Ritterschar der livländischen Schwertbrüder und Gästen des Ordens von höchstem Geblüt!

Während die Reiterei des Ordens ehrfurchtgebietend ist, sieht es beim Fußvolk dünner aus. Zwei gemischte Haufen von Speerträgern und Armbrustschützen halten die Flanken der Krieger zu Fuß. Das Zentrum bildet eine Langbogeneinheit, Söldner aus England. Zwischen den Speerträgern und den Bogenschützen haben abgesessene Ritter, ebenfalls Gäste des Ordens, zur Stärkung der schwachen Linien, ihre Plätze eingenommen. Unter ihnen ragt hervor der Graf von Nothampton.

Der rechte Flügel des Fußvolks lehnt sich an einen Wald an, der wiederum in einen Hügel übergeht. Jenseits des Hügels sind drei Schwadronen leichter livländischer Reiter zu erkennen. Wilde, flinke Krieger auf struppigen Pferden. Sie bilden den rechten Flügel der Ordenstruppen.

Nach dem Fußvolk suchen nun auch die Ritter des Reichsheeres ihre Plätze. Da sich die letzten Einheiten des Ordens noch formieren, hat Graf Friedrich Zeit genug, seine Streiter sauber zu ordnen. Der Feldhauptmann hat seine Position im rechten Zentrum seines Heeres gewählt, direkt hinter dem Erzbischof von Trier. Bemerkenswert ist, daß auch drei Ritter aus dem tiefsten Süden des Herzogtums Bayern ihren Weg an die Ostsee fanden: der Graf von Hohenaschau, Hundt von Brannenburg und Jakob von Thurn, dem Ritter zu Neubeuern. Alle erkenntlich an den schönen weiß-blauen Wappenröcken.   Vor den Rittern zwei Haufen Plänkler, ausgerüstet mit den neumodischen Rohrbüchsen.

Als sich die Nebel endlich verzogen haben, stellt sich die Aufstellung der Reichstruppen (rechts) so dar. Linker Flügel zwei Schwadronen berittener Kriegsknechte, Knappen und Bastardsöhne, die sich die Rittersporen noch verdienen wollen, verdeckt hinter einem Hügel. Dann eine Schwadron leichter berittener Bogenschützen, Söldner aus Ungarn. Die Haufen des Fußvolks haben sich schräg formiert. Sie sollen die Ritter des Zentrums gegen mögliche Überraschungen decken, die der Ordensmarschall sicherlich hinter dem Waldstück und dem anschliessenden Hügel parat hat. dann die Ritter im Zentrum, anschliessend eine Einheit leichten Armbrustschützen zu Fuß. Den Rechten Flügel der Reichstruppen halten wiederum eine Schwadron Ritter und zwei Schwadronen Kriegsknechte und Bastardsöhne. Bevor die Schlacht beginnt, stimmen die Ordensritter "Christ ist erstanden" an, die Erzbischöfe von Trier und Köln singen mit alles Kriegern "Maria, breit den Mantel aus." Die Ritter und Kriegsknechte empfehlen ihre Seelen zu Gott. Das mörderische Ringen kann beginnen.

Fast ohne daß es eines Kommandos der beiden Heerführer bedurft hätte, stürmen die Ritter des linken Ordensflügels vor. Auf der Seite des Reichsaufgebotes sah man den überlegenen Feind, doch an Schneid war man ihm gewachsen! Auch hier gaben die Reiter ihren Pferden die Sporen. Mit Getöse prallten die Ritterhaufen aufeinander!

Bunt wehten die Banner, hell schimmerten Klingen und Rüstungen! Aber schon nach den ersten Waffengängen war deutlich, daß der Orden deutlich überlegen war. Die Verluste auf der Seite der Reichsritter häuften sich. Aber sie schlugen sich wacker, und auch so mancher stolze Ordensritter sank entseelt zu Boden. Besonders die Taktik, die Bastardsöhne unter den Augen ihrer vollbürtigen Verwandten fechten zu lassen, zahlte sich hier aus.

Während auf dem linken Flügel die Ordensritter langsam, aber sicher die Oberhand gewinnen, bleibt es im Zentrum noch ruhig. Graf Friedrich hat seine Ritter in eiserner Zucht. Sie bewegen sich keinen Zoll ohne seinen Befehl. Ein Vorstoß der ungarischen Söldner scheucht mehrere Bogenschützen aus dem Wandgebiet. Die nehmen nun, im Verein mit den Langbogen und Armbrustschützen, die Haufen der Kriegsknechte zu Fuß der Reichstruppen unter Beschuß. Besonders die englischen Langbogen sind eine tödliche Gefahr! Graf Friedrich erkennt, daß seine guten Infanteristen so nur umsonst zu Schanden werden, und gibt ihnen den Befehl, sich nicht weiter um die offene Flanke zu scheren, sondern so schnell es geht, den Fußtruppen des Ordens auf den Pelz zu rücken! Doch das Schwenken der dichten Haufen in guter Formation dauert lange, und so müssen sie noch weitere, bittere Treffer einstecken, bevor sie dem Feind entgegen ziehen können. Daß sich die livländischen Reiter am rechten Flügel des Ordens bislang nicht rührten, kommt den Plänen des Grafen entgegen. Warum stehen die Livländer still? Sind es unwillige, gepresste Krieger?

Aber kaum haben die Haufen des Reichsheeres das Schlachtfeld mehr als zur Hälfte überquert, kommt Leben in die rechte Flanke des Ordens! Man wird es nie erfahren, aber vielleicht war es der Plan des Ordensmarschalls, die Krieger des Gegners anzulocken, um ihnen dann in die Flanke zu fallen. Wenn das so war, dann ging seine Planung nicht ganz auf! Die berittenen Kriegsknechte auf dem linken Flügel des Reichsheeres verlassen ihre Warteposition hinter dem Hügel und besetzen dessen Kuppe. Die Sergeantreiterei des Ordens sieht diesen plötzlich aufgetauchten Gegner und stürzt sich in vollem Galopp darauf. Dennoch, die Livländer haben nun ihre Bogen gespannt und schwenken in das Zentrum ein. Sie vernichten die schon angeschlagenen ungarischen Söldner und nähern sich der ungeschützten Flanke der Speerträger. Die ersten Pfeilsalven steigen auf und suchen ihre Ziele! Es sieht nicht gut aus, für das Aufgebot Graf Friedrichs! 

Die Schlacht nähert sich ihrem Höhepunkt! Nun geschehen viele Dinge nahezu gleichzeitig. Auf dem linken Ordensflügel nähert sich der Kampf dem Ende. Die Ordensritter haben die Schwadron Ritter und die äußerste Reiterschwadron des Reichsaufgebotes zerschlagen. Doch die Schwadron der Bastardsöhne hochgeborener Herrn ist weit über sich hinaus gewachsen! In ihrem Bestreben, sich der Ritterwürde als Wert zu erweisen haben sie ein berittenes Banner der Ordensritter aus dem Sattel gefegt! Damit ist der linke Flügel des Ordens gespalten, die Befehlsübermittlung wird schwieriger. Dennoch reagieren die glänzend ausgebildeten Ordensritter sofort. Sie verhindern ein Durchbrechen ihrer Gegner und zwingen sie, nun nach zwei Seiten gleichzeitig zu fechten. In der selben Minute finden auch die Einheiten leichter Armbrustschützen der Reichstruppen ihr Ende, nicht ohne vorher noch mit ihren Bolzen so manchen hochwohlgebohrenen Herrn für die Ewigkeit zu verzieren. Der rechte Flügel Graf Friedrichs existiert praktisch nicht mehr.

 

Derweilen sind die Haufen der Speer- und Pikenträger an das Fußvolk des Ordens herangestürmt! Manche Einheiten haben unter dem Beschuß der Langbogen und Armbrüste furchtbar gelitten (siehe die 3er Markierungen dahinter!). Doch nun sind sie am Feind und voller Hass werfen sie sich auf ihre Gegner. Zuerst werden die Bogenschützen in dem Waldgebiet massakriert, dann prallen die Linien der Kriegsknechte aufeinander. Ein wildes, brutales Hauen und Stechen beginnt! 

Doch schon vorher war es Graf Friedrich, als ob ihm der Herrgott selber einen Fingerzeig gäbe! Der Kampf der berittenen Kriegsknechte gegen die Sergeantreiter des Ordens stand gut! Es war zu gewärtigen, daß man dort die Oberhand behalten würde! Wenn sich nun eine der dort frei werdenden Schwadronen auf die leichten Livländer stürzen würde, war nicht nur das Zentrum mit dem Fußvolk gerettet, sondern der Schlacht könnte ganz allgemein eine entscheidende Wende gegeben werden! Der Erzbischof von Mainz sprach zum Grafen: "Gott will es so!" Also schickte der Feldhauptmann einen Boten los, der die entsprechenden Orders überbrachte.

In der Erkenntnis, daß er nun alles in die Waagschale werfen musste, gab Graf Friedrich von Hohenzollern seinen Rittern endlich die lang ersehnte Erlaubnis, den Feind anzugreifen! In perfekter Formation ritten die Ritter des Reiches an. Doch der Ordensmarschall ihnen gegenüber ließ sich nicht lange bitten! Auch er war erpicht darauf, nicht ohne Ruhm zur Marienburg zurück zu kehren! Für die Reichsritter wurde es höchste Zeit, denn nachdem sie die letzten der Bastardsöhne auf der rechten Flanke vernichtet hatten, schwenkten die verbliebenen beiden Banner ein, um im Zentrum mit zur Entscheidung beizutragen.

Mit großem Ruhm bedeckte sich der Graf von Northampton, der in wildem Kampfeifer seinen Streitkolben schwang und Helme und Schädel gleichermassen bersten ließ! Doch während die Speerträger sich an den tapferen Rittern zu Fuß noch die Zähne ausbissen, setzten die Pikenträger den Fußtruppen des Ordens schwer zu. Dort begannen die Reihen zu wanken!

Nun zahlen sich die Dispositionen Graf Friedrichs aus! Während die eine Hälfte der Sergeantreiter des Ordens von den berittenen Knappen und Kriegsknechten gebunden bleibt, wird die zweite Schwadron vernichtet. Die frei gewordenen Krieger denken an ihre Gelegenheit, sich durch Gehorsam und Treue ihre Rittersporen zu verdienen. Also halten sie sich an die Befehle ihres Feldhauptmanns und galoppieren vom Hügel, mit eingelegter Lanze auf die gerade vor dem Hügel vorbeipreschenden Livländer zu. Diese sehen den Feind kommen und versuchen erst garnicht, ihm standzuhalten! Mit lauten Rufen des Erschreckens wenden die Livländer ihre Pferde und suchen das Weite!

Nun steht die Schlacht wahrlich auf des Messers Schneide! Die Banner des linken Flügels finden das Zentrum leer vor, doch der Schlachtenlärm zeigt ihnen, daß die Ritter des Reiches auf die Banner unter dem direkten Kommando des Ordensmarschalls gestoßen sind! Ungeachtet der heftigen Kämpfe gegen das Fußvolk der Reichstruppen schwenken einige der abgesessenen Ritter herum, um den nun mit aller Macht gegen die Schwertbrüder fechtenden Rittern in die Flanke zu fallen! Es brennt nun plötzlich den Ordensrittern die Zeit auf den Nägeln!

Der sichere Sieg scheint dem Orden zu entgleiten. Zwar fällt bei der Infanterie ein Haufen Speerträger endgültig, zerhauen von den Schwertern der abgesessenen Ritter unter dem Grafen von Northampton, doch gleichzeitig löschen auch die Pikenträger die äußerste rechte Speer/Armbrusteinheit der Ordensinfanterie aus.  Zudem haben die berittenen Kriegsknechte tatsächlich eine Schwadron der berittenen Livländer zu packen bekommen und sie aus den Sätteln gehauen. Einer zweiten Schwadron sind sie dicht auf den Fersen! Die Seite, die nun als nächste eine wichtige Einheit verliert, muss sich als Verlierer bezeichnen lassen! Alle Nerven, alle Kräfte sind bis zum zerreissen gespannt!

Da ist es geschehen! Die Kriegsknechte und Knappen zu Pferd haben die flüchtenden Livländer eingeholt! Trotz einiger verzweifelter Gegenwehr werden die Bogenschützen aus den Wäldern um den Peipussee niedergemacht, so ihnen nicht die regellose Flucht gelingt! Die Nachricht von der Niederlage seines rechten Flügels ereilt Friedrich von Wallenrode, als er sich gerade den heftigsten Angriffen der Reichsritter gegenüber sieht. Sein Fußvolk steht vor der Auflösung, von seinem linken Flügel keine Spur. Der Ordensmarschall weiß, daß der Hauptgegner seines Ordens nicht dieses Aufgebot aus dem Reich ist, sondern der König von Polen. Um also eine völlige Niederlage mit unersetzlichen Verlusten abzuwenden, gesteht er seine Niederlage ein, gegen die Gewährung freien Abzugs und der Aufrechterhaltung des Staus Quo, was die Territorien des Ordens angeht. Graf Friedrich von Hohenzollern, hier gut beraten von den Erzbischöfen von Mainz und Trier, geht ohne Umschweife auf das Angebot des Ordensmarschalls ein. Die Schlacht ist geschlagen, der Orden hat verloren!

Anmerkung: es war eine verdammt knappe Kiste, ich habe mit den Reichsrittern nur gewonnen, weil ich um eine KU stärker als Xena war. Der Ausgang war 6:6 verlorene KU, da meine Armee aber 7 gebraucht hätte, um zu brechen, war Xenas Truppe mit dem Verlust der 6. KU Geschichte!

 

Und so sehen Sieger aus! Den Bauch voll mit einer Flasche roten Dornfelder, einem gigantischen Lauch/Speckkuchen und das Herz voller hehrer Gefühle über eigenen Heldenmut, strategische Weitsicht und manchmal pures Glück!!