Armatifinale Lignano 2011.

 

Am Wochenende 03.12.2011 und 04.12.2011 fand im Hotel Nouva Flavia in Lignano Sabbiadoro das Finale der italienischen Armatimeisterschaften statt. Gespielt wurde nach den Regeln von Armati II, in Optimal Size, für jede Armee bis 75 Punkte im Bonus. Schon im August hatten die Mitspieler abgestimmt, welchen Zeitabschnitt die Armeen des Finales umfassen dürfen. Es wurde Age of Chivalry gewählt, also Hoch- und Spätmittelalter. Da ich für die internen italienischen Meisterschaften nicht antreten durfte, ich bin zwar Mitglied, habe aber das erforderliche Minimum bei der Spieleanzahl über das Jahr verteilt nicht erreicht, trat ich bei dem parallel laufenden offenen Turnier an. Ich war am Samstag gegen 14.00 Uhr im Hotel angekommen, ziemlich genau um 16.00 Uhr ging es los mit meinem ersten Spiel. Es folgt die Liste der Teilnehmer mit ihren Armeen. Die Nachnahmen und Wohnorte habe ich weggelassen.

 

 

TABELLONE PRINCIPALE
partecipanti ed Army list

- Giovanni
MONGOLS Army list size AA (H3; L5; BP6; Init.9)
- Daniele
POLISH Army list size AA (H3; L3; BP6; Init.6)
- Maurizio
BURGUNDIAN Army list size Z (H4; L2; BP7; Init.5)
- Luca
11th CENTURY BYZANTINE Army list size V (H4; L4; BP6; Init.7)
- Nicolò
ENGLISH 100 YEARS WAR Army list size Y (H5; L0; BP6; Init.5)
- John
ITALIAN CITY STATE Army list size Z (H4; L3; BP6; Init.5)
- Stefano S.
TEUTONIC ORDER Army list size AA (H3; L3; BP5; Init.6)
- Stefano M.
ITALIAN CITY STATE Army list size Z (H4; L3; BP6; Init.5)
- Max
ITALIAN CONDOTTIERI Army list size AB (H4; L2; BP6; Init.5)
- Martin Heller di Oberaudorf (Germania)
GERMAN IMPERIALIST Army list size Z (H4; L2; BP5; Init.5)
- Armando
HUNGARIAN Army list size AA (H3; L3+1; BP6; Init.6)
 
 

Aus dieser Liste ist ersichtlich, daß ich schon hinsichtlich der "Zähigkeit", also der Verluste an Key-Einheiten, die meine Armee aushalten kann, bevor sie bricht, allen anderen unterlegen war, mit Ausnahme von Stefano S., dessen Deutscher Orden sich mit ebenfalls 5BP die Rote Laterne mit meinen Deutschen Rittern teilte. Die Deutschen Ritter gelten unter Armati-Spielern, besonders denen auf der britischen Insel und in den USA, nicht unbedingt als Gewinnertruppe. Und man kann mit ihnen eigentlich nur eine einzige Taktik spielen: Hurra schreien, Augen zu, und mit Vollgas an den Feind, um ihn an der Gurgel zu packen. Alles andere ist zum scheitern verurteilt. Dennoch habe ich mich für diese Armee entschieden. Zum einen: ich habe mit ihr noch nie verloren. Zum zweiten: ich habe für diesen Abschnitt der Armeelisten nichts anderes. 

 
Meine Armee gliederte sich exakt wie folgt:
 
GERMAN IMPERIALIST
Army list Age of Chivarly size Z
H4; L2; Bp5 (2+3); Init.5

CORE:
2- KN (d) 6[2]0 +3 - Lances
2- MA (d) 5[1]0 +2 - Lances
1- FT 6[0]0 +1 - Pikes
1- SI 2[1]1 +2 – X-Bows
1 GR
Bonus Units:
2- KN (d)* 6[2]0 +3 - Lances (15)
4- FT* 5[1]1 +1 - Spears (6
1- FT* 6[0]0 +1 - Pikes (7)
1- LHI 2[1]1 +1 - X-Bows (4)
2- SI 2[1]1 +2 - X-Bows (2)

1- SH = 2 punti
1- RG = 3 punti
1- Unità Veterana = 1 punto
 

Mein erster Gegner war Maurizio, der spätere Sieger der internen Meisterschaft, mit seinen Burgundern. Das war ein harter Brocken gleich zum Auftakt. Maurizio hatte, über das Jahr verteilt, mit Abstand die meisten Siege eingefahren, egal in welcher Ära, und als er mir sagte, daß seine Truppe nicht weniger als 7 BP vorweisen konnte, hätte ich mich geistig schon fast verabschiedet. Denn diese Burgunder sind den Deutschen in fast allen Belangen gleichwertig, und mit vier Einheiten Langbogenschützen an Reichweite und Durchschlagskraft bei weitem Überlegen. Aber, wie gesagt, für mich gabs ja nur eine Taktik.

Teil 1 der Burgunder: 4 Einheiten LB, 4x FT Speer, Pikeniere, Ritter...

...dann noch mehr Ritter und berittene Coustiliers, nochmal Piken und Plänkler mit Armbrust

Das war mein Aufgebot, alles knackige Jungs aus dem süddeutschen Raum, mit xenastämmigen Beutepikenieren rechts vorne!

Und los gings! An meiner rechten Flanke kamen die burgundischen Plänkler und eine Einheit Ritter samt Coustilliers angerauscht.

Im Zentrum der Burgunder die Infanterie, alle Einheiten tief gestellt, sie hatten Respekt vor dem Impetus meiner Ritter. Die Aufstellung war, von links nach rechts, Piken, LB, Speerträger, das selbe nochmal, dann LB, Speerträger, Piken, Speerträger, LB, Piken. Die Infanterie der Burgunder verhielt sich, wie kaum anders zu erwarten, recht passiv. Sie hatten mit den 4 LB ja auch alle Vorteile erst mal auf ihrer Seite.

Meinem linken Flügel gegenüber: erst mal nix ausser einer Einheit Armbrustplänkler.

Wie gesagt, für mich gabs nur die Hau-Drauf-und-Schluß-Taktik. Also alle Ritter vorwärts, die schnelleren Kriegsknechte etwas hinterher, wenigstens am Anfang.

Dann, gedeckt durch einen dünnen Schleier meiner Plänkler und einer Einheit LHI, hecheln meine Fußtruppen los. Der Kaiser ist zur moralischen Versteifung dicht bei ihnen.

Auf meiner rechten Flanke galoppieren meine Ritter auch an, voraus ebenso durch die Plänkler gedeckt, die Flanke an ein Rough Going angelehnt.

Peng, schon hats gescheppert! Meine Ritter der linken Flanke haben zwei hinter dem Hügel versteckt aufgestellte burgundische Rittereinheiten aufgespürt. Da die Distanz recht kurz war, mussten die auch gleich ihren Obligatory Charge machen. Es ging schon gut los. Zwei Handgemenge, zwei BP gegen mich.

Dafür liefs im Zentrum besser! Die LB der Burgunder waren an dem Tag entweder blau, oder sie waren schlecht ausgebildet. Ich hatte bis hierher nicht einen Treffer bei meinen Infanteristen abbekommen! Lediglich die bedeutungslose Plänklereinheit hatte es erwischt. Dann ging Maurizio anscheinend auf, was es für seine Infanterie heißen würde, wenn ich mit meinem Zentrum in geschlossener Linie auf seine Fußtruppen treffen würde. Darum versuchte er alles, um meine, breit aufgestellten Einheiten, möglichst weit vor seinen LB mit den Piken und Speeren zu stellen.

Auf meiner rechten Flanke jagten meine Ritter die feindlichen Plänkler vor sich her und prallten dann auf ihren eigentlichen Gegner, die berittenen Burgunder.

Derweilen hatte sich auf der linken Flanke alles zu meinen Gunsten gedreht! Meine bayrischen Ritter hatten die Burgunder aufgerieben und kamen nun ihren zäh fechtenden Kriegsknechten, die sich von den Rittern aus Lyon und Dijon nicht den Schneid abkaufen liessen, zu Hilfe. Die zweite Einheit meiner berittenen Kriegsknechte hatte sich gelöst (das darf sie, bei Nahkampfkontakt), und war dabei, gegen das burgundische Zentrum einzuschwenken, um die dort stehenden Feindeinheiten im Rücken zu fassen.

 Im Zentrum ging es hoch her! Es war wirklich ein übles Hauen und Stechen! Hier machte sich die zahlenmäßige Überlegenheit der Burgunder bemerkbar. Auch Maurizio ließ zwei Einheiten abbrechen, die mir dann sauber in die Flanke rauschten. Und plötzlich war sogar mein etwas deplatzierter Kaiser in höchster Not!

Auf meiner rechten Flanke das selbe Spiel: meine zweite Rittereinheit löst sich von derjenigen, die im Nahkampf festhängt, und reitet die burgundischen Plänkler in Grund und Boden. Damit ist meine Initiative auf 1 gesunken, also weiteres Splitten ist unmöglich. Meine letzten Plänkler drehen auf dem Hügel bei, um dem burgundischen Zentrum in den Rücken zu schiessen, wenn sich denn eine Gelegenheit ergibt.

 Maurizio peilt die Lage, das Spiel steht auf der Kippe!

Hier sieht man das Schlachtfeld kurz vor der Entscheidung. Links hat die Hälfte meiner Kriegsknechte ins Gras gebissen, meine Ritter haben aber den Feind ebenso erledigt. Im Zentrum habe ich meine beiden rechten Speerträgereinheiten und den General verloren. Meine abgesplitteten Kriegsknechte haben den Rücken des feindlichen Zentrums erreicht, wo sie von einer gedrehten Einheit LB empfangen werden. Meine Stadtwache von Konstanz hat eine burgundische Speerträgereinheit aufgerieben. Rechts haben die burgundischen Ritter ins Gras gebissen. Momentan steht es nach BP 4:5, wobei Maurizio im Vorteil ist. Er kann noch eine Einheit verlieren, ich nicht. 

Zwei Runden später war die Sensation perfekt! Meine rechte Pikeneinheit hat den Flankenangriff der Burgunder überstanden! Dadurch konnten meine Sergeanten die gedrehten LB vernichten, und die wittelsbacher Speerträger zu Fuß irgendwelche Schweizer Söldner auf Seiten der Burgunder!

Der Haufen der gefallenen Feinde. Der erste Sieg im ersten Spiel. Das Turnier geht gut los!

 

Nach einer Verschnaufpause von etwa einer Viertelstunde traf ich auf Stefano M., der eine Armee der norditalienischen Stadtstaaten ins Feld führte. Also ein Patriot, was die Figurenwahl betrifft, wie ich!

 

 Vor lauter Action habe ich die ersten Züge verschlafen und nicht fotografiert. Das ist aber schnell nachgeholt. Stefano hat sich in seinen Plänen schwer verkalkuliert. Es war eigentlich nur ein kleiner Fehler, aber mit gewaltigen Auswirkungen. Er hat übersehen, daß seine LC keiner HC mit Impetus widerstehen, wenn sie die erste Nahkampfrunde verlieren, und gleich brechen. So etwas ähnliches ist mir in einem anderen Spiel auch schon passiert. Fakt ist, nach drei Runden waren die LC von Stefano Geschichte, und eine Einheit Speerträger auch. Meine HC hatte den Gegner auf ihrer Flanke vernichtet und war auf dem Weg zurück, um im Zentrum einzugreifen.

Hier waren meine Ritter des linken Flügels auf Speerträger und abgesessene Ritter gestossen. Meine Plänkler hatten den (warum auch immer) unbesetzten Wald durchquert und hielten die Ritter der Italiener mit ihren Armbrüsten in Schach. Meine Infanterie war dabei, mit der zahlenmäßig gleichen, aber von den Kampfwerten her etwas schwächeren italienischen Infanterie handgemein zu werden. Man sieht die LB haben schon ihre Pfähle in den Boden gerammt.

Auf meiner rechten Flanke tat sich auch was. Meine Speerträger stiessen mit italienischen Rittern zusammen. Das barg für mich ein hohes Risiko, denn die Ritter hatten nicht nur Impetus meiner Infanterie gegenüber, sondern auch einen etwas höheren Kampfwert. Würde ich die erste Nahlampfrunde verlieren, hätte das automatisch den Verlust der Einheit bedeutet. Doch wiederum hielt meine Infanterie der Kavallerieatacke stand! Diesmal die Fußtruppen des Grafen von Falkenstein! Echte Oberaudorfer halt! Durch den Nahkampf konnte ich die Division splitten, und meine wittelsbacher Speerträger schwenkten ein gegen den Feind.

Ganz rechts schlugen sich meine Ritter mit weiteren berittenen Italienern herum, mit Treffern auf beiden Seiten.

Und dann war es ziemlich schnell vorbei. In der nächsten Runde vernichteten meine Ritter im Zentrum die italienischen Pikeniere samt General und meine Pikeniere eine Speereinheit. Somit hatte Stefanos Armee sieben BP erlitten, das Spiel war aus. Ergebnis 0:7 BP, glatter kann ein Sieg nicht sein.

Hier muss ich aber nochmal sagen, es hört sich leichter an, als es war. Doch durch den Fehler gleich am Anfang der Partie, war Stefanos rechter Flügel kaum zu retten, und dann wird es bei Armati sehr schwer, noch was zu reissen. Immerhin, er hat sich tapfer geschlagen und alles versucht, um die Situation zu retten.

Ich war recht erstaunt, als mit Gianni beim Abendessen erzählte, ich läge in Führung. Denn Niccolo hatte sich auch recht wacker geschlagen. Aber wer hört das nicht gern?

 

Am Sonntag, nach einem typisch italienischen Frühstück, viel Kaffe, wenig substanzielles zu beissen, hatte ich das Vergnügen mit Armando. Von seiner Armee habe ich, durch Zufall, die genaue Aufstellung ergattert.

HUNGARIAN
Army list Age of Chivalry size AA
H4; L3+1; Bp 6; Init. 6

CORE
1 KN(d)* 6[2]0 +2
2 HC(d)* 5[1]0 +1
2 LC* 1[0]0 +1
1 FT* 5[1]1 +1
2 SI 2[1]1 +2
1 GR
Bonus units
3 HC(d)* 5[1]0 +1
3 LC* 1[0]0 +1
3 FT* 5[1]1 +1
1 SI 2[1]1 +2
2 SI 2[1]1 +2

 

 Die Ungarn sind an Reiterei überlegen. dafür sind fast die Hälfte LC, und die Fußstruppen kommen an die Qualität meiner Infanterie nicht ganz heran. Der größte Nachteil für die Ungarn ist, daß eine ihrer besten Waffen, der Bogen, gegen meine schwer gepanzerten Ritter und Kriegsknechte kaum zieht. Armando hat sein Gelände so gelegt, daß seine leichten und wendigen LC beste Bedingungen vorfinden.

 

Die wenigen Speerträger bilden das ungarische Zentrum, dessen offene Flanke von einer Einheit HC abgesichert wird. davor 3x Plänkler mit Armbrust.

 

Meinem rechten Flügel gegenüber, der aus schwerem gelände besteht, das von 2x Plänklern mit Armbrust besetzt ist, findet sich nur LC. Und gleich in der ersten Runde schaffen es meine Armbrustschützen, die vorderste LC abzuschiessen. Schlechter Beginn für Armando, denn die LC zählt.

Der Rest läuft nach dem gewohnten Schema ab. Die Infanterie greift so schnell es geht an. Die Ritter und HC an meinen Flanken stellen den Feind mit dem Ziel, ihn zu werfen und gegen das Zentrum einzuschwenken.

So sieht es nach der dritten oder vierten Runde aus. Auf meiner linken Flanke greifen meine Ritter die Masse der ungarischen Reiter an, die recht unbeweglich auf und neben einem sanften Hügel verharren. Sie wollen den Höhenbonus (teilweise) mitnehmen. Mein Zentrum marschiert vorwärts, gedeckt durch meine Plänkler und LHI gegen Beschuss. Ganz rechts attackieren meine Ritter die LC der Ungarn.

Meine reitenden Kriegsknechte ganz links haben die dortige ungarische LC verjagt und prallen nun auf die schwere ungarische Reiterei.

Wie nicht anders zu erwarten, schlüpft eine LC Bogen an meinen langsamen Rittern vorbei. Doch meine Plänkler im RG sind ein Stachel in ihrem Fleisch, und meine Infanterie hält einiges an Beschuss aus.

Dann wurde es ein wenig Turbulent, und ich vergaß, weiter Bilder zu machen. Entschieden wurde die Schlacht auf meinem rechten Flügel und im Zentrum. Ich konnte mit meinen Rittern die letzte LC des ungarischen linken Flügels stellen und vernichten. Dann hielten meine Ritter die ungarische HC auf. Die Ritter auf meinem linken Flügel kämpften eher lustlos, was mir dort den ersten Verlust einbrachte. Meine Infanterie vernichtete die Fußtruppen der Ungarn im Nahkampf, was meine österreichischen Speerträger auch nicht überstanden. Das Endergebnis war ein 2:6 gegen Armando, im Bild oben meine Verluste.

 

Nach dem Mittagssnack traf ich auf Nicolo mit seinen Engländern, 100jähr. Krieg. Luca meinte noch, das ist doch ein ewiger Klassiker, Deutschland gegen England. Und er kam der Wahrheit sehr nahe!

Das ist Niccolos Armee. Wenig schwere Berittene, keine leichten Fußtruppen, dafür 10 (!) LB und zwei Einheiten mit Hellebarden und Spiessen. Das Bild ist nicht aus dem Gefecht gegen meine Armee. Zu meiner Schande muss ich gestehen, daß ich vor lauter Hektik vergessen habe, irgend ein Bild von dem Spiel gegen Niccolo zu machen. Tatsache ist, er hatte mich ziemlich am Haken. Meine beste Waffe, meine Ritter, zogen in dem Spiel kaum. Hier sammelte ich BP, daß mir gruselte. Dafür hackte sich meine Infanterie durch die englischen Hellebardenträger, daß es eine Freude war, und eine Rittereinheit schaffte es, den Kordon der LB auszuflankieren und ihn von rechts kommend aufzurollen. Dennoch starben die Engländer nur ein wenig schneller als meine Leute, und bei einem Stand von 4:5 aus meiner Sicht hatte Niccolo einen echten Matchball gegen mich. Doch er verpatzte den Wurf gegen meine schon halbtoten Ritter auf der rechten Flanke, und ich konnte im Gegenzug seine vierte LB vernichten. Somit endete das Spiel mit 4:6 für mich. Danach habe ich mir erst mal ein Bier aufgemacht!

Und hier noch weitere Impressionen.

Armando und Niccolo

Mongolen (oder was davon übrig war) gegen ital. Condotta.

Und allüberall Verführungen...

Der Deutsche Orden von Talbot. Hat leider sehr unglücklich gekämpft.